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Pressemitteilung,

Zukunftsthemen für den deutschen Mittelstand: Forum am 2. und 3. Dezember 2020

Themen sind die Unternehmensnachfolge, neue Technologien, disruptive Geschäftsmodelle und die „China-Karte“ - erstmals ist eine Online-Teilnahme möglich

Über vier Jahre hinweg ist das NachfolgerForum (www.nachfolgerforum.de) im Europapark Rust gewachsen – in diesem Jahr geht es erstmals unter dem Namen „Peter Hertweck Forum“ an den Start. Neben der Präsenzveranstaltung am 2. und 3. Dezember ist zum ersten Mal auch die Online-Teilnahme möglich. Als Zielgruppe nennt der Initiator Peter Hertweck vor allem Unternehmer und Topmanager aus der mittelständischen Wirtschaft. Ebenso gerne gesehen sind Startups, Business Angels und Investoren mit Interesse am Mittelstand, betont er. 2019 hatten sich mehr als 120 Teilnehmer aus diesen Kreisen zusammengefunden.


Das Spektrum der Referenten nennt Hertweck „spektakulär“. Auf der Agenda stehen illustre Persönlichkeiten wie etwa der ehemalige Vorzeigemanager Dr. Thomas Middelhoff, der langjährige Vorstandsvorsitzende der Allianz Leben Dr. Markus Faulhaber sowie Dr. Alexander von Frankenberg, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds (HTGF) und der Chefunterhändler für Chinas Beitritt zur Welthandelsorganisation WTO, Jongtu Long. „Unser Forum 2020 ist unter anderem eine erste Anlaufstelle für deutsche Unternehmer, die Kontakte nach China suchen“, erklärt Forumschef Hertweck.


Neben der „China-Karte“ stehen weitere Themen rund um die Unternehmensnachfolge und die Zukunftsfähigkeit der mittelständischen Wirtschaft auf dem Programm. Dazu gehören beispielsweise disruptive Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz als Auslöser grundlegender Veränderungen für Märkte und Gesellschaft sowie Risiko- und Krisenmanagement, „denn die nächste Krise nach Corona kommt bestimmt“, meint Hertweck.


Er erklärt: „Die Coronakrise hat uns vor Augen geführt, wie rasch sich die Dinge ändern können. Die Pandemie mag man als unvorhersehbar einstufen. Doch andere Veränderungen mit ähnlich gravierenden Auswirkungen sind absehbar. Dazu gehören die allumfassende Digitalisierung, das Internet der Dinge, die Künstliche Intelligenz und neue disruptive Geschäftsmodelle, die noch vor wenigen Jahren undenkbar erschienen. Deshalb sind sehr erfolgreiche Jungunternehmer wie Marco Beicht und Sascha Kiener dabei.“ Marco Beicht mischt mit powercloud die Digitalisierung der Energiewirtschaft auf; Kunden sind e.on, En.BW, Mainova, Web.de und viele mehr. Sascha Kieners Firma Augmentaio entwickelt Augmented Reality made in Germany; Kunden sind unter anderem die Stadt Aachen, Capgemini und Evonik.


Weitere Informationen: Peter Hertweck Forum,
Dr. Rudolf-Eberle-Str. 38a, 76534 Baden-Baden,
Tel. +49 (0)7223 800020-0, E-Mail: info@peter-hertweck-forum.de,
Web: www.peter-hertweck-forum.de

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